Rückblick 2019

2022 | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2017 | 2016 | 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | 2011

Weihnachtskonzert: Come, Gentle Night

Komponisten und ihre weihnachtlichen Werke

Cosima Breidenstein – Violine

Jasmin-Isabel Kühne – Harfe

Trio Milón

Klassik trifft Lateinamerika

Wolfgang Torkler – Piano
Sigrid Penkert – Violine
Beate Hofmann – Cello

Ob Tango, Salsa, Samba oder Bossa Nova – mit Leidenschaft und enormer Bühnenpräsenz entfacht das Trio Milón ein brillantes Klangfeuerwerk.
http://www.trio-milon.de/

Forseti Quartett

Hinter dem geheimnisvollen Namen verbergen sich vier junge Musiker, die eine Klangwelt vom feinsten Hauch bis zum tosenden Sturm heraufbeschwören.

Seinem Publikum bietet das Quartett stets neue Klangerfahrungen, sei es durch u.a. eigene Bearbeitungen selten gehörter Meisterwerke oder durch die Interpretation neuer Werke, die teilweise eigens für das Forseti Saxophonquartett geschaffen wurden. Die Internationalität des Ensembles ist nicht nur in der Interpretation der filigranen Kammermusik hörbar, sondern auch in den abwechslungsreichen Moderationen der vier Musiker zu spüren. Jedes ihrer Programme bietet dem Zuhörer eine facettenreiche Themenwelt und sorgt für ein tiefgreifendes Musikerlebnis.
http://www.forsetiquartett.de/

Joscho Stephan Trio feat Matthias Strucken

„Django meets Bags“

Diese gemeinsame Formation von Joscho Stephan und Matthias Strucken orientiert sich musikalisch an dem Großmeister des „Gypsy Swing“, dem Gitarristen Django Reinhardt sowie dem legendären Jazz-Vibraphonisten Milt Jackson. Natürlich fragt man sich, ob man die Stile dieser beiden herausragenden Jazzlegenden ohne weiteres miteinander verbinden kann? Die Antwort hierauf hat Jackson´s Modern Jazz Quartett bereits in den 50er Jahren gegeben. Mit „Django“ brachte „Bags“, so Milts Spitzname, eine Hommage an Reinhardt auf den Plattenmarkt. Und „Django“ gilt mittlerweile als beliebter Jazz Standard.
Diesem musikalischen Ausritt an die jeweiligen Grenzen der verschiedenen Stile nehmen sich zwei junge „Altmeister“ an: Joscho Stephan, einer der bekanntesten Gypsy Swing Gitarristen der neuen Zeit und Matthias Strucken, einer der angesagtesten Jazz-Vibraphonisten aus Köln bieten mit „Django meets Bags“ allen Musik-Enthusiasten und Entdeckern einen spannenden und einzigartigen Austausch von Swing und Jazz Klassikern.

Töne am unsichtbaren Faden

Carolina Eyck – Theremin

Christopher Tarnow – Klavier

Weltweit gibt es nur sehr wenige Musiker, die das Theremin professionell spielen. Die Echo-Preis Gewinnerin Carolina Eyck gehört zu ihnen und sie beherrscht ihr Instrument so perfekt, dass sie mit den besten Orchestern der Welt spielt.

Carolina Eyck und Christopher Tarnow gehören zu den wenigen Kammermusikensembles für Theremin und Klavier, die seit 2013 gemeinsam auftreten. Sie spielten beim „Festival Mitte Europa“, dem „Festival für Neue Musik“ der Elbphilharmonie Hamburg und beim Caramoor Festival in New York. Eines ihrer Hauptanliegen ist die Erweiterung des klassischen Repertoires für ihre Instrumente.
Gemeinsam mit dem Pianisten Christopher Tarnow wird Carolina Eyck ein abwechslungsreiches Programm spielen und u.a. Stücke von Rachmaninow, Gabriel Fauré, Rimsky-Korsakov und Ennio Morricone zu Gehör bringen.
www.carolinaeyck.com
https://www.youtube.com/watch?v=7xqExxtwx40
https://www.youtube.com/watch?v=q6tAwDXPUxo

TREZOULÉ

Cathrin Pfeifer – accordeon, comp.
Takashi Peterson – guitar
Andi Bühler – drums, perc.

Quetschen-Magie, Drum-Codes plus Western-Strings

Crossover von mediterranen, latin und afro Sounds zwischen Weltmusik, Jazz, Flamenco, Tango und Brasil.
Das Trio spielt intuitive Kompositionen, die knifflig und komplex durchdacht sind und zugleich groovy und mitreißend. Exotisch und doch eingängig und seltsam vertraut. Für Herz ebenso wie für Kopf und Bein.

„Jazz macht Euch doch nicht verrückt.“

Tilman Droste – Gitarre
Arne Rudiger – Kontrabass
Enno Lange – Schlagzeug

Einen Sound zelebrierend, dass einem das Blut in den Adern hoch köchelt, die Füße wie von Zauberhand zu wippen beginnen und gar nicht mehr still stehen wollen“… so beschreibt das Jazzpodium den unverwechselbaren Klang dieser Formation.

www.theshyboys.de


<< 2020 | 2018 >>